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Blog commentarius
Unsere Kundenzeitschrift

Prop „Junk“ Techs.

Wikipedia: „PropTech-Unternehmen (PropTechs) optimieren oder erfinden immobilienwirtschaftliche Produkte und Dienstleistungen, indem sie neueste Informations- und Kommunikationstechnologien anwenden und Geschäftsprozesse oder Geschäftsmodelle effizienter machen oder einführen. Sie richten sich sowohl an Unternehmen (B2B) als auch an Endverbraucher (B2C).“

Unsere Erfahrungen aus den letzten Monaten mit zwei Anbietern sind sehr ernüchternd: Ein Anbieter wollte unsere HOMECASE-APP um zusätzliche quartiersbezogene Funktionen und Dienstleistungen erweitern. Sozusagen ein digitaler Concierge. Eine gute Idee. Und während der gesamten Verhandlungsphase ließ man uns im Glauben, dass das technisch auch alles funktioniert. Erst zusammen mit dem Vertrag kam folgender Hinweis: „Unsere Schnittstelle (…) umfasst zum heutigen Standpunkt (…), zukünftig sind die Funktionen (…) und die Anbindung der Vorgänge geplant.“

Ein zweiter Anbieter hat uns angeboten, Mietverträge digital zu erstellen und zu unterzeichnen. Erst nach dem Vertragsabschluss stellte sich bei der Einweisung heraus, dass es die digitale Erstellung gar nicht gibt, sondern nur die Unterzeichnung, was in der angebotenen Form zu Mehrarbeit bei uns führt.

Also, liebe Prop Techs: Wir wollen ausgereifte Produkte, die Einhaltung zugesicherter Eigenschaften, und wir wollen nicht eure kostenlose externe Entwicklungsabteilung sein.

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